0

Wandertag mit der W12F

Hi, letzte Woche, am Donnerstag hatten wir Wandertag. Wir waren in München bei einer kleiner historischen Wanderung, ein bisschen Freizeit auf dem Oktoberfest und zum krönenden Abschluss noch ein Kabarett in der Lach- und Schießgesellschaft nämlich Die Buschtrommel. Hier sieht man noch ein Überbleibsel des Nazi-Regimes. Ein Reichsadler dessen Hakenkreuz man entfernt hat. Im Gebäude ist jetzt die Finanzdirektion Münchens untergebracht.  Danach waren wir am Königsplatz. Hier ein kurzes Zitat eines online-Reiseführers dazu: Auch der Königsplatz ist ein Produkt des Architekten Leo von Klenze. Er entwarf ihn 1812 im Rahmen der vorgesehenen Stadterweiterung. Der Königsplatz ist die schönste klassizistische Platzanlage in München und sollte ein Stück Griechenland nach Bayern bringen (das bayerische Königshaus war direkt mit dem griechischen verwandt). Die drei Hauptbauten des Königsplatzes sind die Glyptothek, die Antikensammlung und die Propyläen. Letztere wurden erst nach der Abdankung König Ludwigs I. im Jahre 1848 fertiggestellt. Die Nationalsozialisten nahmen den Königsplatz für Aufmärsche in Beschlag und ließen ihn hierfür umgestalten. Nach dem 2. Weltkrieg diente der Königsplatz als Parkplatz, erst seit 1988 ist er wieder begrünt. Im Sommer finden hier große Open-Air-Konzerte statt.Google Earth Bild vom Königsplatz.      Wir sind auch am Leibniz Rechenzentrum vorbeigekommen. Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) ist ein gemeinsames Rechenzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Technischen Universität München sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; es bedient auch die Fachhochschule München und die Fachhochschule Weihenstephan. Zusätzlich betreibt das LRZ Hochleistungsrechensysteme für alle bayerischen Hochschulen, sowie einen Bundeshöchstleistungsrechner, der der wissenschaftlichen Forschung an den deutschen Hochschulen zur Verfügung steht. Das Leibniz-Rechenzentrum wird betrieben durch die Kommission für Informatik der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Dann gings kurz zu einem Abstecher in das Pinakotheken-Ecke von München. Hier die Alte Pinakothek:  Hier die Pinakothek der Moderne:  Mittags gabs Schinkennudeln mit einem gemischten Salat und ein kühles Radler. Am Nebentisch saß eine faszinierende Gestalt. Sie führte ständig Selbstgespräche und hatte deutliche Anzeichen einer psychischen Störung.  Hier sieht man einen demolierten Reichsadler.  Wir konnten auch der Universität Münchens einen Besuch abstatten. Hier die Aula:  Innere Bereich der Uni in der sich die Geschichte der Weißen Rose abspielte:     Dann waren wir noch auf der Wies'n.   Diese Mädels stehn total in der Kotze: 🙂  Patrona Bavarie: 

Schreib einen Kommentar

* Name, Email, Kommentar sind Pflichtfelder