Hi,
mit viel Vorbereitung konnte dem diesjährigen Vatertagsmanöver nichts im Wege stehen. Auch die verhärteten Bedingungen, verursacht durch einen weiteren Kasten, fiel nicht weiter ins Gewicht in Anbetracht des gut eingehaltenen Zeitplans.
Nach einem stärkendem Weißwurstfrühschoppen um 09:30 Uhr konnte die Fahrt in Richtung Bechtal und Bechtal-Ruine um 11 Uhr beginnen. Nach der dortigen Rast konnten die Gemüter, gestärkt durch den wunderschönen Anblick, weiter zur Tittinger Erzwäsche strampeln. Von dort aus ging es weiter über das Altersheim in Richtung Emsing und Altdorf. Dort angekommen wurden die Bedürfnisse einer kleinen Splittergruppe nach fester Nahrung gestillt. Dann ging es ab nach Erlingshofen wo der Elektriker berufsbedingt ein paar Kurze bekam. Anschließend begutachteten wir den kolossalen Brücken-Neubau in Eibwang. Kurz darauf strampelten wir die letzten Meter in Richtung Enkering zur wohlverdienten Brotzeit. Von dort aus konnten wir anschließend ausgeruht und wohl gestärkt zum letzten Manöver ansetzen - dem gefürchteten "Weg, später dann immer weniger werdenden Weg, und dann überhaupt kein Weg mehr"-Pfad. Summa summarum konnte das Manöver - Ilbling zu erreichen, abgesehen von leichten Blessuren, zerrissenen oder verschmutzten Hosenstramplern erfolgreich bestritten werden. Mit Verlusten ist eben zu rechnen! Anschließend ein paar Impressionen. 🙂
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